Donnerstag, 15. April 2010

Es kam eine Fremde
Die teilt nun mein Zimmer im Haus das im Kopf etwas hat,
ein Mädchen so toll wie die Staren

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Die verriegelt die Nacht der Tür mit dem Federkleid ihrer Hände.
Stocksteif im Irrwegbett
Spinnt sie ins himmelsichere Haus ihre Wolkenscharen

Ja spinnt durch ihr Umgehn im Alptraum von Zimmer am Ende
Eine Freiheit so groß wie der Tod
Und geht eingebildete Meere der Männerabteilung befahren.

Sie ist besessen gekommen,

Sie gibt zu sie nimmt das spinnende
Licht durch die federnde Wand wahr, besessen von allen Himmeln.
Schläft sie im engen Trog doch hat sie die Freiheit des Umgehns gewonnen,

Ja, sie rast nach Begehr Auf Narrenhausdielen die dünn sind weil dort meine Tränen sich tummeln. Und vom Licht nun zu guter Letzt in ihre Arme genommen
Darf ich unfehlbar
Das erste Gesicht erdulden das setzte die Sterne in Flammen.
Dylan Thomas

1 Kommentar:

Melinda hat gesagt…

so ein wunderschönes bild.